Museum "Fressendes Haus"
Einst wurde in diesem Gebäude Getreide für die Bewohner von Burg Weissenstein und die Dorfbevölkerung gelagert.
Später war der Getreidekasten viele Jahre die Heimat des baltischen Dichters Siegfried von Vegesack, der hier seine bekanntesten Werke schrieb.
1984 machte die Stadt Regen das "Fressende Haus" zum Museum.
Erhaben steht der Getreidekasten der um 1100 erbaut wurde am Fuß der Burgruine Weissenstein auf dem Quarzriff des Pfahls.
Weil das Gebäude so viel Geld für den Unterhalt verschlang nannte es Siegried von Fegesack einst kurzerhand "Fressendes Haus"- ein Name der bis heute geblieben ist.
Gläserner Wald
Ein Wald mit Fichten und Tannen aus Glas.
Als einmaliges Kunstwerk wachsen direkt neben der Burgruine Weissenstein Gläserne Bäume direkt an der Glasstraße.
Bis zu 4,5m hohe Edeltannen aus 8mm dickem grün schimmerndem Glas ragen in den Himmel.
Besonders magisch ist ein Besuch zu Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang.
Dann bricht sich das Licht besonders effektvoll im Glas.
weitere Informationen unter www.arberland-bayerischer-wald.de